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Künstliche Intelligenz (KI) beflügelt die Nachfrage nach Edelmetallen

In der Welt der Technologie und der Edelmetalle gibt es eine erstaunliche Verbindung, die von Experten hervorgehoben wird. Der anhaltende Boom der künstlichen Intelligenz (KI) wird voraussichtlich die industrielle Nachfrage nach Edelmetallen weiter antreiben.

Spätestens seit der Veröffentlichung von ChatGPT hat das Thema Künstliche Intelligenz Aufmerksamkeit der Anleger auf sich gezogen. Unternehmen, die in diesem Bereich tätig sind, darunter der renommierte Chip-Hersteller Nvidia, haben von dieser Entwicklung stark profitiert.

Die Geschichte der KI reicht jedoch weit zurück, bis ins Jahr 1956, als das erste Software-Programm mit künstlicher Intelligenz entwickelt wurde. In den darauffolgenden Jahrzehnten hat die KI ihren Einfluss auf immer mehr Bereiche ausgedehnt, einschließlich lernfähiger Business-Software, autonomem Fahren, Kommunikation, Texten und Grafiken, Suchmaschinen, Rüstungstechnologie, Medizin, Kriminalistik, Konsumgütern, Werbung, Bildung, Kunst, Spielwaren und vielen anderen.

Die zunehmende Digitalisierung und Elektrifizierung gehen Hand in Hand mit einem steigenden Bedarf an KI-Steuerung, was wiederum leistungsstärkere KI-Hardware erfordert. Hier kommen Edelmetalle wie Gold, Silber, Platin und Palladium ins Spiel, da sie aufgrund ihrer physikalischen Eigenschaften in der KI-Hardware an Bedeutung gewinnen. Diese Edelmetalle werden nicht nur aufgrund der wachsenden Einsatzbereiche und der steigenden Anzahl von benötigter Hardware nachgefragt, sondern auch, um die Effizienz und Leistung zu steigern.

Metals Focus, ein auf Metalle spezialisiertes Forschungsunternehmen, betont, dass der Trend zu einem höheren Bedarf an Edelmetallen in der Elektronikindustrie und bei der mobilen Kommunikation (Stichwort 6G und WiFi 7) voraussichtlich weiter an Fahrt gewinnen wird. Die steigende Datenübertragung in Bereichen wie autonomem Verkehr und Kommunikationssatelliten wird zusätzlich Edelmetalle wie Gold und Silber in den Fokus rücken.

Die Entwicklung von KI-Algorithmen wird den Bedarf an KI-Servern, -Chips und -Infrastruktur steigern, was erneut die Nachfrage nach Edelmetallen erhöht. Platinlegierungen werden in der Chipherstellung benötigt, während Silber-Palladium-Mehrschicht-Keramik-Kondensatoren (MLCCs) eine Schlüsselrolle in Hochleistungskomponenten spielen.

Auch bei anderen KI-Komponenten wie Chip- und Speichergehäusen werden Gold und Silber benötigt. Die Elektrische Leitfähigkeit von Gold und Silber macht sie zu idealen Materialien in KI-Hardware, während sie auch in der Lage sind, effizient und korrosionsfrei zu arbeiten.

Die Experten von Metals Focus sind zuversichtlich, dass die industrielle Nachfrage nach Edelmetallen in den kommenden Jahren weiter steigen wird, da sich KI-Anwendungen immer stärker entwickeln und die KI-Infrastruktur wächst. Dies eröffnet neue Einsatzgebiete für Palladium und Platin, die bisher stark von der Automobilindustrie abhängig waren.

In einer Welt, in der die KI immer weiter in unseren Alltag vordringt, spielen Edelmetalle eine entscheidende Rolle, um die Technologie voranzutreiben und die Zukunft zu gestalten.

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