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Vom Befürworter zum Mahner: KI-Pionier warnt und sieht dringenden Handlungsbedarf

Der renommierte KI-Pionier Geoffrey Hinton, oft als einer der „Godfathers of AI“ bezeichnet, hat jüngst seine anfängliche Begeisterung für künstliche Intelligenz in ernsthafte Bedenken umgewandelt. Hinton, der für seine Rolle bei der Einführung des Backpropagation-Algorithmus bekannt ist, hat vor den möglichen existenziellen Bedrohungen gewarnt, die von fortschrittlicher KI ausgehen könnten.

Hinton’s Besorgnis ist auf den gewaltigen Fortschritt der Generativen KI, insbesondere durch große Sprachmodelle, zurückzuführen. Einige Experten prognostizieren, dass Computer bereits im Jahr 2029 „menschliche Intelligenz“ erreichen könnten.

Er betont, dass führende KI-Modelle, darunter die von OpenAI und Google, bereits über echte Intelligenz und logische Fähigkeiten verfügen. Ob sie bereits ein Bewusstsein besitzen, lässt er jedoch offen.

Die rasante KI-Entwicklung hat die Sorge vor einem globalen KI-Wettrüsten verstärkt. China plant, seine Rechenleistung bis 2025 um 50 Prozent zu erhöhen, um mit den USA im Bereich KI und Supercomputing Schritt zu halten.

In Bezug auf die KI-Regulierung ist die Sorge, dass die Interessen der KI möglicherweise nicht mit den Interessen der Menschen vereinbar sind. Die Geschwindigkeit der KI-Entwicklung stellt Regulierungsbehörden vor enorme Herausforderungen.

Dringlichkeit bei einer globalen Zusammenarbeit der KI-Regulierung ist geboten. Die G7-Staaten erwägen die Einführung internationaler KI-Vorschriften bis Ende des Jahres.

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