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Deutsches KI-Start-up „Aleph Alpha“ sammelt 500 Millionen US-Dollar von Investoren

Das junge KI-Unternehmen Aleph Alpha aus Heidelberg hat kürzlich Zusagen über eine Finanzierung von 500 Millionen US-Dollar erhalten. Bundeswirtschaftsminister Habeck war bei der Ankündigung anwesend. Aleph Alpha spezialisiert sich auf Generative Künstliche Intelligenz und entwickelt Anwendungen für die öffentliche Verwaltung und die Industrie.

Zu den Geldgebern gehören Unternehmen wie Bosch, Lidl-Eigner Schwarz und Software-Riese SAP. Habeck betonte die Wichtigkeit, nicht nur über die Sicherheit von KI zu sprechen, sondern auch über ihre Potenziale, um Europa international wettbewerbsfähig zu halten.

Aleph Alpha schloss erfolgreich seine Series-B-Finanzierungsrunde ab, bei der sie über eine halbe Milliarde US-Dollar von neuen und bestehenden Investoren einsammelten. Neue Investoren wie Innovation Park Artificial Intelligence (iPAI) der Schwarz-Stiftung, Bosch Ventures und die Schwarz-Gruppe trugen dazu bei. Weitere Unterstützung kam von Christ&Company Consulting, Hewlett Packard Enterprise (HPE), SAP und Burda Principal Investments, zusätzlich zu den bestehenden Investoren.

Die Partnerschaften mit HPE, SAP und iPAI wurden bereits im Laufe des Jahres bekannt gegeben. Die Zusammenarbeit mit der Schwarz-Gruppe, dem Mutterkonzern von Kaufland und Lidl, verspricht eine sichere und transparente KI, die die digitalen Dienste für die Kunden der Schwarz-Gruppe verbessern wird.

Rolf Schumann, Co-CEO der Schwarz-Digitalsparte Digits, betonte, dass Aleph Alpha die Zukunft der generativen KI gestalten wird und neue Standards für diese Schlüsseltechnologie setzen wird.

Aleph Alpha plant, die erhaltenen Investitionen zu nutzen, um sein Angebot im B2B- und B2G-Bereich kontinuierlich auszubauen. Bundeswirtschaftsminister Habeck lobte das Unternehmen als „wahnsinnige Erfolgsgeschichte“ und versprach, Risikokapitalfonds für deutsche und europäische Technologieunternehmen zu stärken.

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